NEIN
ZUR
AFR18
GEGEN DIE
SCHULDENFALLE
FÜR DIE LUZERNER
GEMEINDEN
NEIN ZUM STEUERDIKTAT
NEIN ZUR SANIERUNG DES KANTONS AUF KOSTEN DER GEMEINDEN
Am 19. Mai 2019 stimmt die Bevölkerung des Kantons Luzern über die Aufgaben- und Finanzreform 2018 (AFR18) ab. Mit dieser willkürlichen Reform und mit Tricksereien will sich der Kanton auf Kosten der Gemeinden sanieren, schiebt ihnen Risikokosten ab, und erhöht durch die Hintertür die Steuern.
Wir fordern klare Voraussetzungen bei der Abstimmung.
Nein zur Katze im Sack!
Wir wehren uns gegen diese Schönfärberei mit alten Zahlen.
Nein zu dieser Trickserei!
Wir bestimmen unseren Steuerfuss selber.
Nein zum Steuerdiktat!
Wir tragen nicht die Risikokosten.
Nein zu diesem unfairen Deal!
Und zudem: Wir haben rechtliche Zweifel und lassen die AFR18 überprüfen.
Darum sagen wir am 19. Mai 2019 zur kantonalen Aufgaben- und Finanzreform AFR18 entschieden Nein.
Die Gemeinde- und Stadträte von Dierikon, Eich, Greppen, Luzern, Mauensee, Meggen, Neuenkirch,
Rothenburg, Schenkon, Sursee, Vitznau und Weggis.
Stimmen gegen die AFR18
Wir sagen am 19. Mai 2019 Nein zur AFR18.
Adrian Bachmann
Gemeindepräsident Eich, CVP
«Nein zur AFR18, weil wir unserer Bevölkerung nicht die Katze im Sack zumuten wollen und für nachhaltige sowie gesunde Gemeindefinanzen einstehen.»
Claudia Bernasconi
Gemeindepräsidentin Greppen, CVP
«Solidarität ist keine Einbahnstrasse. Die AFR18 strapaziert die Solidarität der Gebergemeinden zu stark. Nein zu einem Schatten-Finanzausgleich.»
Franziska Bitzi
Stadträtin Luzern, CVP
«Die AFR18 schwächt ressourcenstarke Gemeinden – das wird sich volkswirtschaftlich auf den ganzen Kanton negativ auswirken.»
Urs Brücker
Gemeindepräsident Meggen, GLP
«Die AFR18 ist eine Steuererhöhung durch die Hintertür, mit welcher die Kantonsfinanzen auf Kosten der Gemeinden saniert werden sollen.»
Michael Gisler
Gemeinderat Mauensee, FDP
«Die Frage, welche Reform die Schule braucht, ist in politischer Diskussion zu klären und nicht mit einer verfehlten Umgestaltung der Finanzen.»
Max Hess
Gemeindepräsident Dierikon, CVP
«Die AFR18 greift in die hoheitlichen Kompetenzen der Gemeinden und deren Bevölkerung ein. Das ist nicht zulässig und nicht tolerierbar.»
Kari Huber
Gemeindepräsident Neuenkirch, CVP
«Die AFR 18 gefährdet kleinere Schulen, untergräbt die Solidarität unter den Gemeinden. Der Kanton entzieht sich seiner sozialen Verantwortung.»
Ignaz Peter
Gemeinderat Schenkon, CVP
«Diese AFR 18 löst weder die Finanzprobleme des Kantons noch jene der Gemeinden. Sie ist eine Planspielerei, deren Auswirkung nicht absehbar ist.»
Esther Pfründer
Gemeinderätin Weggis, FDP
«Nein zur Schwächung der Gemeinden. Nein zur vollumfänglichen Übernahme der steigenden Sozialkosten. Nein zur höheren Ablieferung von Sondersteuern.»
Andy Schneider
Gemeinderat Rothenburg, SP
«Wir wehren uns gegen die 100prozentige Zuweisung von Risikokosten, wie zum Beispiel die steigenden Ergänzungsleistungen im Sozialbereich.»
Stefan Tobler
Gemeinderat Vitznau, GLP
«Ein Albtraum für seriös planende Gemeinden! Die falschen Prognosen des Kantons führen zu einer Lotterie, bei der am Ende niemand gewinnen wird.»
Michael Widmer
Stadtrat Sursee, CVP
«Nein zur AFR18 – weil die Aufgabenteilung zwischen Gemeinden und Kanton nicht besser wird und auf lange Sicht alle Gemeinden verlieren.»
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KONTAKT
Komitee «Nein zur AFR18»
6000 Luzern
kontakt@afr18-nein.ch
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